Unser Vorstand stellt sich vor
Ich habe in der Ukraine Architektur, in Deutschland Innenarchitektur studiert und in der Schweiz als Lichtdesignerin und 3D-Innenarchitektin gearbeitet. Durch Zufall konnte ich in der Gründungsphase des queeren Jugendzentrum Chur mich als Jugendarbeiterin erleben. Letztes Jahr, nahm ich mir eine Auszeit wegen des Krieges in der Ukraine und habe mich entschieden in die Architektur- und Baubranche so, wie sie jetzt ist und so, wie ich vorher beruflich tätig war, nicht mehr zurück zu kehren, sondern meine berufliche Umgebung ändern, dabei meinen gestalterischen Hintergrund weiter zum Einsatz bringen.
Jetzt möchte ich mich mehr denn je mit Kindern und Jugendlichen professionell auseinandersetzen: ihnen einen geschützten Raum schaffen, in dem ich mir Zeit nehme, denen aktiv zuzuhören, sie zu verstehen, ihre Bedürfnisse und Gefühle erkenne und ernst nehme. Somit kann ich Kinder und Jugendliche beim entziffern und ausdrücken ihrer Gefühle unterstützen, sowie ihr Selbstbewusstsein und Selbstwirksamkeit stärken. Momentan mache ich Fortbildung in Pädagogik und besuche einen Lehrgang bei Technorama „Unterricht als Abenteuer“.